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"Heute schon an die Bandbreiten von morgen denken."
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In vielen Fällen läuft der Glasfaser-Ausbau in 5 Schritten ab:
- Nachfragebündelung
- Entscheidung
- Tiefbau
- Installation
- Schaltung
- Gemeinde/Stadt baut aus
- Eigenwirtschaftlicher Ausbau
- dem Vertrag zum Bau des Anschlusses (Anschlussvertrag) und
- dem Vertrag zum eigentlichen Betrieb (Nutzungsvertrag) unterscheiden.
- Schritt 1: Umstöpseln auf LAN-Betrieb
- Schritt 2: Umkonfiguration im Router
- FTTB bedeutet Fiber to the building, also die Glasfaser geht hier bis in den Keller eines Gebäudes. In die einzelnen Stockwerke geht es über andere Technologien, zum Beispiel über langsamere Kupferkabel.
- FTTH steht für Fiber to the home. Die Glasfaser geht hier bis in Ihre Wohnung. FTTH ist die zukunftssicherste Art der Internetverbindungen. Nur bei dieser Anschlussart spricht man von einem „echten Glasfaser-Anschluss“.
- Beim Glasfaser-Standard AON (active optical Network) spicht man auch von der „aktiven Glasfaser“. Die Verkabelung ist ähnlich wie bei Telefonanschlüssen: Vom Schaltkasten am Straßenrand gehen verschiedene Adern in ein Gebäude, die sich dann auf die einzelnen Wohnungen verteilen.
- Beim Glasfaser-Standard GPON (Gigabit Passive Optical Network) spricht man von der sogenannten „passiven Glasfaser“. Die Verkabelung ähnelt der von Kabelanschlüssen. Das bedeutet: In das Gebäude geht eine Glasfaser, an der alle Wohnungen angeschlossen sind.